Ich bin Tanja, (d)ein Mindset Coach

Wenn du ein bisschen auf meiner Seite gelesen hast, fragst du dich jetzt vielleicht: “Wer ist diese Frau denn eigentlich und warum sollte die mir helfen können, mein Leben zu verändern?” Deshalb erzähle ich dir jetzt ein bisschen was über mich. Zuerst einmal die Basics: Ich bin 47 Jahre alt, habe einen erwachsenen Sohn, lebe in einem kleinen Dorf in Niedersachsen und ich bin mit Leidenschaft Coach. Ich finde es immer wieder so unglaublich klasse, wenn ich sehe, wie einer meiner Coachees seine Ziele erreicht, von denen er immer dachte, dass sie doch viel zu groß für ihn wären. Dabei gibt es viel zu groß bei diesem Thema nur ganz selten. Die meisten Menschen denken viel zu klein, wenn es um das geht, was sie erreichen können. Jeder einzelne Erfolg, den ein Coachee durch ein Coaching bei mir erreicht, ist auch für mich persönlich immer wieder berührend.

Ein paar Eckdaten aus meinem Werdegang

  • Langjährige Erfahrung im Marketing, auch als Führungskraft in einer Agentur
  • Langjährige Tätigkeit als freie Journalistin im Bereich Frauen, Lifestyle und Business
  • Tätigkeiten als Dozentin in der Erwachsenenbildung im Bereich Marketing
  • Texterin, Grafikerin, Fotografin
  • Scrum Master
  • Systemischer Coach IHK und ECA

Wo ist denn da der rote Faden in deinem Lebenslauf?

Der rote Faden ist, dass ich Chancen gesehen und auch ergriffen habe. Ich habe immer Lust darauf gehabt, neues zu lernen, mich weiterzuentwickeln. Ich bin in den letzten Jahren eigentlich meist mehrgleisig gefahren, habe neben einer festangestellten Tätigkeit auch zusätzlich freiberuflich gearbeitet, um die Dinge machen zu können, die mich begeistert haben.

Abgebrochene Ausbildung und Baby im Bauch

Wenn du jetzt denkst, dass mir das alles in den Schoß gefallen ist, dann irrst du dich. Mit 19 Jahren bin ich mitten in meiner Ausbildung schwanger geworden und habe meinen wundervollen Sohn bekommen, der wirklich mein ganzer Stolz ist. Ich habe meine Ausbildung abgebrochen, das Kind bekommen, geheiratet und habe als Hausfrau, Mutter und Ehefrau gelebt. Mit 30 war ich geschieden, alleinerziehend, hatte keinen Job, keine Ausbildung und somit auch nicht wirklich viel Geld. Von Perspektive brauchen wir da gar nicht zu reden.

Und plötzlich stehst du da mit deinem Leben …

Es gab zwei Möglichkeiten: Entweder ins Nachmittagsprogramm zu RTL, denn dort hätte ich mit meiner Vita damals ganz gut reingepasst oder an mich selbst zu glauben. Daran, dass ich immer noch was richtig Geiles aus meinem Leben machen kann. Ich hab mich für die zweite Variante entschieden. Habe nochmal die Schulbank gedrückt – übrigens von meinem Umfeld durchaus belächelt. Ich hätte mir ja schließlich einfach auch einen mehr schlecht als recht, aber Hauptsache überhaupt bezahlten Job suchen können. Irgendwie war aber tief in mir die Überzeugung, dass ich erfolgreich sein werde, dass da noch viel mehr für mich drin ist.

Wenn etwas schwer ist, wächst du

Zum Glück hatte ich Recht, es war noch so viel mehr für mich drin, ist es immer noch. Aber mit Glück hat es eigentlich gar nichts zu tun. Sondern mit Willen, offenen Augen und der Bereitschaft, etwas zu verändern. Aus der Komfortzone zu kommen. Ich kann gar nicht zählen, wie oft Menschen schon zu mir gesagt haben: “Du hast halt Glück, du fällst immer wieder auf die Füße.” So ein Bullshit! Für mich war das alles kein Spaziergang. War es unterwegs mal schwer? Scheiße, ja! Und wie. Aber es war auch toll, gerade das Schwere. Denn es hat mich zu der gemacht, die ich heute bin. Und die dir genau deshalb helfen kann, weil sie weiß, wie es ist, wenn alles dagegen spricht, dass man das Leben seiner Träume lebt.  Die, die weiß, dass alles möglich ist, wenn man daran und vor allem auch an sich selbst glaubt.

Je mehr du hast, desto mehr kannst du verlieren

Du weißt jetzt allerdings immer noch nicht, wie ich zum Coaching gekommen bin. Ganz einfach, ich war auch mal wieder an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem ich unzufrieden war. Die Krux ist ja, je mehr du hast, desto mehr kannst du verlieren. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen anständig bezahlten Job, der mich allerdings zunehmend unglücklich gemacht hat. Aber die Hürde, einfach zu kündigen, war trotzdem groß für mich. Die ganzen Ängste und Zweifel, die dann doch hochkamen – schließlich bin ich ja keine 20 mehr. Meine Beziehung war zu dem Zeitpunkt ebenfalls auf dem Tiefpunkt. Und zu allem Überfluss ist auch noch mein Sohn in seine erste eigene Wohnung gezogen. Krise!

Das Happy End!

Und dann bin ich zu einem Coaching gegangen. Von der ersten Sitzung an, wusste ich, dass das genau das ist, was ich auch machen möchte. Dass es mir entspricht, dass ich da all meine Leidenschaft einbringen kann – und auch meine Erfahrungen. Also habe ich eine Coachingausbildung gemacht. Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich liebe, was ich tue!

GLAUB AN DICH UND DIR WACHSEN FLÜGEL!